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Der A5105 wurde speziell für den Einsatz im Bildungswesen der DDR konzipiert. Er sollte insbesonders der Informatikgrundausbildung in den Schulen und als Hilfsmittel im Fachunterricht und für die Tätigkeiten von Computer-Arbeitsgemeinschaften dienen. Bei diesem Bildungscomputer (BIC) sind die drei Komponenten Rechner, Diskettenlaufwerk und Monitor fest miteinander verbunden. Am Grundgerät befindet sich nur ein Modulschacht, die Anschlüsse für Peripheriegeräte wie z.B. Drucker, Plotter, Kassettenlaufwerke und Joysticks, sind an der Disketteneinheit angebracht, welche auch die Interfacesteuerung beinhaltet. Mehrere BIC lassen sich ohne weiteres Zubehör zu einem Netzwerk über ROLANET zusammenschließen. Aufgrund des späten Erscheinungstermins wurden vom A5105 nur 5000 Stück gebaut.
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